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WİR WÜNSCHEN UNS EINE GITARRE UND EINE SAZ!

BESUCH BEI DEN NEU ANKOMMENDEN FLÜCHTLINGEN IN BERLIN

Mehrere Vertreter vom „Hilfsbund für Kinder in Not e.V.“ und von YEKMAL (Verein der Eltern aus Kurdistan in Berlin e.V.) haben die neu angekommenen Flüchtlinge auf dem Gelände der früheren Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Spandau besucht.

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Sie haben Bekleidung für Kinder und Erwachsene verteilt, die zwei kurdische Familien gesammelt haben.  

Die Vertreter der Vereine haben mit den Flüchtlingen gesprochen und ihre Hilfe angeboten.
Ferner wurden die Flüchtlinge auf konkrete Hilfsangebote hingewiesen, wie z. B. ein Projekt von YEKMAL, das u. a. Rechts- und Sozialberatung, Deutsch- und Schwimmkurse für Frauen, Malkurse für Kinder anbietet.

Die Flüchtlinge waren erfreut über den Besuch und sind vorerst zufrieden mit ihrer Situation. Sie wünschen sich natürlich ein schnellstmöglichstes Verfahren, um einen Status zu bekommen.

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Am Schluss des Gesprächs wünschten sich zwei junge Musiker eine Saz bzw. eine Gitarre.

Weitere Bedarfe konnten im Moment nicht ermittelt werden.

Wir hoffen, dass die Wünsche der zwei jungen Musiker bald mit İhrer Unterstützung in Erfüllung gehen.

Vorstand
Hilfsbund für Kinder in Not e.V.

Spenden

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Presseerklärung: ALAN KURDI

AUFRUF AN ALLE MITBÜRGER, POLITIKER, JOURNALISTEN, VERTRETER DER KIRCHEN, VEREINE UND MENSCHEN aus Anlass des Todes von ALAN KURDÎ

„auf dem Weg ins Paradies“

AylanKurdiMit Entsetzen, Wut und Trauer hat der „Hilfsbund für Kinder in Not e.V.“, der sich seit langem um die Versorgung der Kinder aus Sengal und Kobanî kümmert, die Nachricht vom Tod durch Ertrinken des 3-jährigen ALAN, seines Bruders, seiner Mutter und der vielen anderen Flüchtlingen aufgenommen.

Nachdem die Familie den Angriffen durch ISIS entkommen konnte, wollte sie über das Mittelmeer nach Europa „ins Paradies“ fliehen. Doch wie für so viele Flüchtlinge aus Syrien, Iran, Afghanistan und anderen Ländern wurde das Mittelmeer auch für ALAN und seine Familie zur Todesfalle, da Schlepper die Not der Flüchtlinge schamlos ausnutzen und die Boote völlig überfüllt und meist auch nicht mehr funktionstüchtig sind. Das Mittelmeer verdiente längst die Bezeichnung “Friedhof der Flüchtlinge”.

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Aus diesem traurigen Anlass appellieren wir an alle Menschen, sich für die Flüchtlinge, die es geschafft haben, zu uns zu kommen, zu engagieren und ihnen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu helfen bzw. dafür zu sorgen, dass die notwendigen Ressourcen bereit gestellt werden.

Die beste Lösung wäre allerdings, Kriege zu verhindern und Konflikte friedlich zu lösen oder auch unmittelbar nach den Kriegen den Menschen zu helfen, damit sie -wie die Familie Kurdî- erst gar nicht in die Lage kommen, aus ihrer angestammten Heimat und Kultur fliehen zu müssen.

AylanKurdi2Abdullah Kurdî, der Vater von ALAN machte sich auf die Reise in das gelobte Land, um seine Familie aus der Gefahrenzone zu retten, musste aber mit den Särgen seiner Familie -zwei Kinder und Ehefrau- wieder nach Kobanî zurück kehren. Er appellierte an die Kurden vor Ort und andere Minderheiten in Syrien, das Land -wenn möglich- nicht zu verlassen, da der Weg nach Europa sehr gefährlich sei und Flüchtlinge nicht überall in Europa willkommen seien.


Abdullah Kurdî forderte auch den Westen auf, die Zivilbevölkerung in Kobanî und den anderen kurdischen Kantonen zu unterstützen.

Wir schließen uns Abdullah Kurdî an und bitten, nein wir fordern alle Menschen auf, sich dafür mit all ihrer Kraft einzusetzen!

Vorstand 
Hilfsbund für Kinder in Not e. V.

 

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Hilfsbund für Kinder in Not e. V.
Postfach 410925, 12119 Berlin
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